Lage der Farm:
Kinderfarm Jimbala
An den 24 Hallen 1
61191 Friedberg (Hessen)
Postanschrift des Vereins:
Kinderfarm Jimbala e.V.
Mühlweg 48
61169 Friedberg
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AktivHelfen-Tag, Kinder- und Jugendfarm Jimbala e.V., Friedberg 23.07.2015 + 15.09.2015
An zwei Tagen werkeln Fresenius Kabi Deutschland Mitarbeiter eifrig auf der „Jimbala“ Kinder-und Jugendfarm in Friedberg, um den Abenteuerspielplatz zu verschönern und zu erweitern. Mit dieser Aktion unterstützt das AktivHelfen-Team die Idee der Jimbala-Farm, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit kreativer, handwerklicher und umweltbewusster Entfaltung zu geben. Nach einer kurzen Einweisung am Morgen des ersten Tages geht es für die AktivHelfer mit Spaten, Hammer und anderem schweren Gerät zur Sache. Für eine neue Ruheinsel müssen zunächst Löcher gegraben werden, die anschließend mit einem Fundament gefüllt werden, um die Balken im Boden fest zu verankern. Zwischen den Balken spannen die AktivHelfer ein Netz, in dem sich die Kinder entspannen und ausruhen können. Das zweite Team bereitet den Rahmen für einen Holzunterstand vor, der in Zukunft zur Lagerung von Holzspenden dienen soll. Dafür werden Balken geschleppt, zurechtgesägt und im Boden eingelassen. Auch das AktivHelfen-Team am zweiten Tag legt sich schwer ins Zeug, vollendet den Rahmen und stabilisiert den Unterstand. Nachdem auch das Dach fertig gestellt ist, räumen die Fresenius Kabi Mitarbeiter Balken und Bretter in den neuen Unterstand. Außerdem bemalen die AktivHelfer einige Container mit dem Emblem der Jugendfarm und verschönern das Eingangstor sowie ein großes Klangspiel durch einen neuen Anstrich. Die Fresenius Kabi Deutschland Mitarbeiter sind am Ende geschafft von der anstrengenden Arbeit, aber der Anblick der neugestalteten Farm entschädigt für alle Mühen. Sie sind froh, dass sie das Jimbala-Projekt unterstützen und damit vielen Kindern eine Freude machen können.
Hannes Motsch ist nicht Inhaber, sondern engagieres Vorstandsmitglied der Kinderfarm Jimbala e.V.
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"Endlich ist es soweit, wir haben ein schönes Eingangstor für unsere Kinderfarm. Es soll zwar weder jemand ein- noch ausgesperrt werden, aber so können zukünftig nicht ungehindert Pkw auf das Gelände fahren und das Gelände wird dadurch deutlicher von dem öffentlichen Bereich abgegrenzt“ freut sich Hannes Motsch (Bild links) von dem Verein Kinderfarm Jimbala e.V.. Dank einer gemeinsamen Aktion der Firmen Jöst GmbH und Geis Metallbau GmbH steht das neue Tor mit gut sichtbarem Logo der Kinderfarm am Geländeeingang. „Die Kinderfarm bietet die wunderbare Gelegenheit für Kinder ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auf spielerische Art zu entwickeln und mit allen Sinnen die Umwelt zu erfahren. In Zeiten der knappen Kassen, ist es für uns selbstverständlich, dass solche tolle ehrenamtliche Engagements auch unterstützt werden“, so Herr Dieter Stahnke (Bild rechts), geschäftsführender Gesellschafter der Fa. Jöst Bauunternehmen GmbH. Natürlich haben alle Kinder und sonstigen Besucher weiterhin über das kleine Törchen ungehinderten Zugang zu dem Platz.
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Vom RDW, auf dem Bild Mitarbeiter Carsten Wirth, haben wir ein sog. “Wetterauer Vogelhaus” bekommen. Jetzt müssen wir nur noch fleißig füttern. Weiter sollen wir auch noch ein Mini-Piratenschiff für den Sandkastenbereich erhalten und Carsten wird mit seinen Leuten ab Mitte April auf unserem Platz tätig werden. Wir bedanken uns vielmals bei dem RDW und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Jetzt haben wir dank RDW auch noch ein Baby-Piratenschiff.....
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Wir danken unseren "Heimliches Helden", Karin Johannsmann und Elisabeth Reuter (Bild links).
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Herbstferienspiele 2015
Die Ferienspiele in den Herbstferien 2015 fanden mit reger Beteiligung und Begeisterung statt.
Die Frankfurter Neue Presse schrieb einen Bericht über unsere Ferienspiele.
Ferien im Abenteuerland
30.10.2015 Von STEFANIE SPERLING Eine Woche lang geht es in den Ferien auf der Kinderfarm Jimbala in Friedberg hoch her. Bogen werden gebaut, Pfeile gespitzt. Bratäpfel und Stockbrot rösten am Lagerfeuer. Betreuer Axel Fahl erklärt, wie man Pfeile beschwert.
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Kinderfarm Jimbala Ferien im Abenteuerland
30.10.2015 Von STEFANIE SPERLING Eine Woche lang geht es in den Ferien auf der Kinderfarm Jimbala in Friedberg hoch her. Bogen werden gebaut, Pfeile gespitzt. Bratäpfel und Stockbrot rösten am Lagerfeuer. Betreuer Axel Fahl erklärt, wie man Pfeile beschwert.
Friedberg.
„Endlich wieder Ferien auf Jimbala!“, freuen sich Jakob und Alexander und springen von ihren Fahrrädern. Auch die zehnjährige Celine ist am Montagmorgen unter den Ersten der insgesamt 18 angemeldeten Schulkinder auf dem Areal Unter den 24 Hallen, der monumentalen Steinbogenbrücke namens Rosentalviadukt.
„Was machen wir heute?“, wollen die Ferienkinder im Alter zwischen sechs und elf Jahren sofort erfahren. Doch noch bevor sie eine Antwort abwarten, springen sie schon los auf dem weitflächigen Areal der Kinderfarm. Denn auch ohne Programm bietet diese ihren Besuchern ebenso viel Raum für Kreativität und Kurzweil wie für Auslauf.
Alles neu gestalten
Ein Piratenschiff aus Holz gibt es hier etwa – der Hoppetosse von Kapitän Ephraim Langstrumpf nachempfunden. Hügel mit hölzernen Gebilden und Schaukeln laden zum Verweilen, Um- oder Anbauen ein. „Seit diesem Sommer haben wir unsere Emma hier“, zeigt Vorstandsmitglied und Betreuerin Karin Rogalski das liebevoll aus Holz erbaute Dampfross. Die kleine Molly ist aus Pappe und in einem der Bauwagen untergebracht, die über das Areal verteilt stehen und Materialien, eine Küche, Gartengeräte, Bänke und anderes beherbergen.
Inzwischen sind die Kinder vollzählig. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde beginnen sie den Tag mit den Bauarbeiten an einer neuen Feuerstelle.
Vier davon gibt es schon. „Aber das ist ja das Schöne hier. Wir können alles neu gestalten und noch vieles mehr dazu bauen“, berichtet Rogalski über den Ort, an dem Kinder – und auch deren Eltern – ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen können und sogar sollen. „Hier holen wir die Steine“, deutet Clemens auf einen der großen Steinhaufen. Die anderen haben sich schon Spaten geschnappt und heben an der gewünschten Stelle die Erde aus. Ein Teil der Kinder malt lieber an einem Ferientagebuch, das zuvor aus Papier gefalzt und mit Bindfaden und Stopfnadel zu einem Buch gebunden wurde.
Stadt und Gönner helfen
Mittags führt ein kurzer Fußmarsch die Truppe in den Kindergarten und Hort „Tintenklecks“ unter dem Viadukt hindurch und ein Stückchen an der Usa entlang.
„Die Zusammenarbeit mit den Initiativen, der Stadt und auch einigen Gönnern in Friedberg funktioniert super“, freut sich Töpferin Elisabeth Reuter, Vorstandsmitglied und Mitorganisatorin der Ferienspiele. Die gehen ins dritte Jahr.
„Seit der Eröffnung der Kinderfarm im Jahr 2009 hat sich hier so viel getan“, meint Reuter über die Initiative der 90 Mitglieder des Vereins. Ganzjährig hat die Kinderfarm am ersten und dritten Sonntag im Monat für alle Besucher von 15 bis 18 Uhr geöffnet. „Ideen und Engagement sind uns immer willkommen“, lädt Reuter ein.
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Auf der Mitgliederversammlung am 1. Juni, berichtete die 1. Vorsitzende Karin Johannsmann von den zahlreichen Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr und in der ersten Hälfte dieses Jahres.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Der 5.1.2014, der erste Öffnungstag des vergangenen Jahres, war bereits gut besucht. Diese positive Entwicklung setzte sich im Lauf des Jahres fort, zu unseren regelmäßigen Öffnungstagen (1. und 3. Sonntag im Monat) kamen immer viele Kinder zum Spielen, Erkunden und Bauen auf die Kinderfarm. Somit können wir sagen, dass die Kinderfarm Jimbala inzwischen eine etablierte Einrichtung ist, deren Angebot von den Friedberger Kindern aus gerne angenommen wird.
Für die Stärkung dieser Akzeptanz ist eine gute Vernetzung mit den Trägern der Jugendarbeit, anderen städtischen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden wichtig. Daher haben die Mitglieder des Vorstands an zahlreichen Treffen und Besprechungen teilgenommen. Ein Ergebnis war die Kooperation mit der FAB, die uns Langzeitarbeitslose vermittelte, die im Rahmen des Projekts „Men fit for work“ bis zum Herbst das Farmgelände bepflanzten und pflegten. Diese sehr zeitintensive Vernetzung zahlt sich mittlerweile auch finanziell aus. Kontakte pflegen, Fördermittel auftreiben, Förderanträge stellen u.s.w. Nur durch diese - unsichtbare - Arbeit können wir Finanzmittel für den weiteren Ausbau der Kinderfarm erhalten.
Ab Mai öffneten wir auch Samstags. Dies wurde uns durch die Zusammenarbeit mit den Einzelhändlern in Friedberg ermöglicht, die eine pädagogische Fachkraft zur Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer an diesen Samstagen finanzierten.
Regelmäßig führten wir zusätzliche Aktionen und Veranstaltungen durch, von denen hier ein paar genannt werden sollen:
Im April war eine Agility-Gruppe zu Gast und zeigte uns, wie gelehrig Hunde sind und was für Kunststücke sie beherrschen.
Im Mai konnten wir den von der Umweltwerkstatt Wetterau gepachteten Schrebergarten an der Usa mit den Kindern „entdecken“, Beeren ernten und zu Marmelade kochen.
Im Juni waren die Väter zu Gast. Auf dem Vätertag konnten sie und ihre Kinder unter anderem Bagger fahren. Ein großer Erfolg, den wir dieses Jahr wiederholen wollen.
Im August veranstalteten wir zum ersten Mal Ferienspiele. Obwohl weniger Kinder teilnahmen als erwartet, waren die Ferienspiele mit dem Thema Mittelalter/Ritter ein Erfolg und werden auch in diesem Jahr wieder an zwei einwöchigen Terminen durchgeführt. Ferienspiele sind ein wichtiges Angebot für Kinder, die nach einer intensiven Woche auf der Farm gerne wieder kommen.
Im September veranstaltete der Globus Baumarkt ein Workshop mit Auszubildenden von mehreren Baumärkten. Die Azubis lernten eigenverantwortlich Projekte zu planen und durchzuführen, wir bekamen nicht nur Baumaterial und Werkzeug gestellt, sondern auch fertige Bauten, wie z.B. die JIMBALA-Buchstaben - unübersehbar.
Im Oktober erhielten wir viele Büsche und Sträucher, die von den „Men fit for work“ gepflanzt wurden. Langsam verwandelt sich der einst öde Acker zu einer begrünten und bewachsenen Farm.
Was gibt es für ein schöneres Spielzeug, als Wasser? Im November konnte, wiederum mit viel ehrenamtlichen Einsatz bei der Mittelbeschaffung und auch vor Ort, ein Brunnen angelegt werden. Die Fertigstellung wird dieses Jahr erfolgen und dann kann nach Herzenslust geplantscht werden.
Im Dezember veranstalteten wir eine Wintersonnenwendfeier mit einem großen Feuer. Denn schließlich wollen Kinder auch im Winter auf die Kinderfarm.rt werden.
Dieses Jahr ist bereits mit Erfolg angelaufen. Die Farm ist bisher an den Öffnungstagen gut besucht, die Kinder bauen neue große und kleine Bauten und nehmen gerne an den Aktionen teil. Die Osterferienspiele waren gut besucht, die ersten Anmeldungen für die Sommerferienspiele sind bereits eingegangen. Die Durchführung dieser Angebote ist ohne Spenden, z.B. von der Aktion Mensch nicht möglich. Wir danken den Spendern und auch allen Vorstandsmitgliedern, die die zeitaufwändige Aufgabe der Spendenakquise auf sich genommen haben. Die Vernetzung mit den Vereinen und Verbänden aus Friedberg und Bad Nauheim wird weiter intensiviert und auch die Einwerbung von Spenden und Fördermitteln wird weiterhin im Mittelpunkt der Vorstandsarbeit stehen.
Es geht voran!
Mehr als Worte können die Bilder aus dem vergangenen Jahr zeigen, was auf der Farm los war. Oder man schaut vorbei, um zu sehen was wir schon geschafft haben, oder um zu mit zu helfen weiteres zu schaffen.
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Das internationale Spielefest...
hat am Sonntag, den 19.7.2015 auf der Seewiese in Friedberg stattgefunden. ... (21. Juni 2015, 15 bis 18 Uhr)
Der Verein Internationales Zentrum Friedberg (IZF e.V.), der Ausländerbeirat der Stadt Friedberg
und die Kinderfarm Jimbala organisieren das 14. Internationale Spielefest!
Juchee!